Pädagogische Ziele

Pädagogische Ziele

Das Kinderland ist ein Lebensraum für
Kinder. Wir möchten die Kinder durch
vielfältige Impulse zum Spielen anregen und   so die kindliche Freude am Entdecken und   Experimentieren unterstützen.

So legen wir Grundsteine für eine
ganzheitliche Entwicklung. Wir holen jedes   Kind da ab, wo es steht und fördern seine   Stärken, seine individuellen Fähigkeiten und   Fertigkeiten. Die Schwerpunkte unserer   Arbeit liegen im Bereich Bewegung   (Turnen, Fußball AG, Park Tage, Freispiel   auf dem Außengelände …), bildnerisches
Gestalten (Basteln und Malen mit
verschiedenen Materialien) und Ernährung.

Die Eingewöhnungsphase

Mit dem Eintritt in die Kindertagesstätte machen Kinder und Eltern die erste
längerfristige Trennungserfahrung. Der Eintritt stellt für das Kind eine
Übergangssituation dar. Für ein Kleinkind bedeutet der Besuch einer neuen
Einrichtung, sich in einer fremden Umgebung, mit fremden Räumen und Menschen zurechtzufinden. Das Kind wird eine Beziehung zu einer ihm unbekannten Betreuungsperson aufbauen, und das Zusammensein mit vielen anderen Kindern ist ebenfalls neu. Es muss seinen Rhythmus dem Tagesablauf der Einrichtung anpassen
und eine mehrstündige Trennung von seinen Eltern verkraften. Da diese erste
Übergangssituation prägend für sein weiteres Leben ist, ist eine positive Erfahrung immens wichtig. Die Eingewöhnungsphase muss daher so gestaltet werden, dass das
Kind sich nicht alleingelassen, sondern unterstützt fühlt, solange es diese Unterstützung benötigt. So wird eine gute Grundlage dafür geschaffen, dass sich das Kind in der Einrichtung
von Anfang an sicher und wohlfühlen kann und seine Entwicklung positiv verläuft. Bevor das Kind in die Einrichtung aufgenommen wird und die eigentliche Eingewöhnungsphasebeginnt,
werden die Kinder mit ihren Eltern zu Schnuppertagen eingeladen. An diesen Tagen (einmal in der Woche über einen Monat) haben die Kinder die Möglichkeit, die Räumlichkeiten, die Kinder und die Betreuungspersonen kennenzulernen.

In der Regel beginnt die Eingewöhnungszeit mit der Aufnahme des Kindes (Vertragsbeginn). Allerdings nehmen wir Rücksicht auf die individuellen Gegebenheiten in der Familie. Zum Beispiel haben Mütter, die nach der Elternzeit wieder in den Beruf einsteigen, die Möglichkeit, die
Eingewöhnungsphase vorzuverlegen, damit die Kinder bei Arbeitsbeginn „fit für den Kindergarten“ sind. Es ist von großer Bedeutung, dass Eltern sich während der Eingewöhnungsphase frei oder Urlaub nehmen, da sich diese nicht zeitlich begrenzen lässt und bei jedem Kind unterschiedlich verläuft.

Wir wissen, dass diese erste längerfristige Trennung auch für die Eltern (besonders die Mütter) nicht
einfach ist. So sind wir stets bemüht, die Eltern zu ermutigen bzw. zu beruhigen und haben Verständnis für ihren Trennungsschmerz. Es ist ratsam, dass die Kinder etwas Vertrautes von zu Hause mitbringen, zum Beispiel Stofftier, Flasche oder Schnuller. Diese Dinge geben den Kindern Sicherheit. Schon beim Aufnahmegespräch werden die Eltern über die Eingewöhnungsphase informiert, so dass sie wissen, was auf sie zukommt. Bevor die neuen Kinder zur Eingewöhnung in die Einrichtung kommen, besprechen die Erzieher/innen, wer welches Kind eingewöhnt, damit eine intensive Betreuung der neuen Kinder
gewährleistet ist.


Pädagogische Ziele

Das Kinderland ist ein Lebensraum fürKinder. Wir möchten die Kinder durch
vielfältige Impulse zum Spielen anregen und so die kindliche Freude am Entdecken und
Experimentieren unterstützen.

So legen wir Grundsteine für eineganzheitliche Entwicklung. Wir holen jedes Kind da ab,
wo es steht und fördern seineStärken, seine individuellen Fähigkeiten undFertigkeiten.
Die Schwerpunkte unsererArbeit liegen im Bereich Bewegung(Turnen, Fußball AG,
Park Tage, Freispielauf dem Außengelände …), bildnerischesGestalten (Basteln und Malen mit
verschiedenen Materialien) und Ernährung.

Die Eingewöhnungsphase

Mit dem Eintritt in die Kindertagesstätte machen Kinder und Eltern die erste
längerfristige Trennungserfahrung. Der Eintritt stellt für das Kind eine
Übergangssituation dar. Für ein Kleinkind bedeutet der Besuch einer neuen
Einrichtung, sich in einer fremden Umgebung, mit fremden Räumen und Menschen
zurechtzufinden. Das Kind wird eine Beziehung zu einer ihm unbekannten
Betreuungsperson aufbauen, und das Zusammensein mit vielen anderen Kindern
ist ebenfalls neu. Es muss seinen Rhythmus dem Tagesablauf der Einrichtung anpassen
und eine mehrstündige Trennung von seinen Eltern verkraften. Da diese erste
Übergangssituation prägend für sein weiteres Leben ist, ist eine positive Erfahrung
immens wichtig. Die Eingewöhnungsphase muss daher so gestaltet werden, dass das
Kind sich nicht alleingelassen, sondern unterstützt fühlt, solange es diese Unterstützung
benötigt. So wird eine gute Grundlage dafür geschaffen, dass sich das Kind in der Einrichtung
von Anfang an sicher und wohlfühlen kann und seine Entwicklung positiv verläuft. Bevor das
Kind in die Einrichtung aufgenommen wird und die eigentliche Eingewöhnungsphasebeginnt,
werden die Kinder mit ihren Eltern zu Schnuppertagen eingeladen. An diesen Tagen
(einmal in der Woche über einen Monat) haben die Kinder die Möglichkeit, die Räumlichkeiten,
die Kinder und die Betreuungspersonen kennenzulernen.

In der Regel beginnt die Eingewöhnungszeit mit der Aufnahme des Kindes (Vertragsbeginn).
Allerdings nehmen wir Rücksicht auf die individuellen Gegebenheiten in der Familie. Zum Beispiel
haben Mütter, die nach der Elternzeit wieder in den Beruf einsteigen, die Möglichkeit, die
Eingewöhnungsphase vorzuverlegen, damit die Kinder bei Arbeitsbeginn „fit für den Kindergarten“
sind. Es ist von großer Bedeutung, dass Eltern sich während der Eingewöhnungsphase frei oder Urlaub
nehmen, da sich diese nicht zeitlich begrenzen lässt und bei jedem Kind unterschiedlich verläuft.

Wir wissen, dass diese erste längerfristige Trennung auch für die Eltern (besonders die Mütter) nicht
einfach ist. So sind wir stets bemüht, die Eltern zu ermutigen bzw. zu beruhigen und haben Verständnis
für ihren Trennungsschmerz. Es ist ratsam, dass die Kinder etwas Vertrautes von zu Hause mitbringen,
zum Beispiel Stofftier, Flasche oder Schnuller. Diese Dinge geben den Kindern Sicherheit. Schon beim
Aufnahmegespräch werden die Eltern über die Eingewöhnungsphase informiert, so dass sie wissen,
was auf sie zukommt. Bevor die neuen Kinder zur Eingewöhnung in die Einrichtung kommen, besprechen
die Erzieher/innen, wer welches Kind eingewöhnt, damit eine intensive Betreuung der neuen Kinder
gewährleistet ist.

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